Ministerpräsident Boris Rhein hat bei seiner ersten Auslandreise in dieser Legislaturperiode am 5. und 6. November 2024 den engsten europäischen Partner Frankreich besucht.
Deutschland und Frankreich verbindet eine einzigartige Geschichte: Die über Generationen bestehende Feindschaft zwischen beiden Ländern konnte nach dem Zweiten Weltkrieg unter anderem durch den Élysée-Vertrag in eine unverbrüchliche Freundschaft verwandelt werden.
Deutschland und Frankreich verbindet eine einzigartige Geschichte: Die über Generationen bestehende Feindschaft zwischen beiden Ländern konnte nach dem Zweiten Weltkrieg unter anderem durch den Élysée-Vertrag in eine unverbrüchliche Freundschaft verwandelt werden.
Die Station F ist die Heimat von rund 1.000 Start-ups, dutzenden Innovationsabteilungen von großen Unternehmen und Beteiligungsgesellschaften, die in Start-ups investieren.
Ministerpräsident Boris Rhein (rechts) hat zum Auftakt seiner Auslandsreise in Paris ein Gespräch mit Stephan Steinlein, dem Deutschen Botschafter in Frankreich und Monaco, geführt.
Ein weiteres Gespräch hat der Regierungschef (links) mit Benjamin Haddad, dem Delegierten Minister für Europäische Angelegenheiten und Beauftragten für die deutsch-französischen Beziehungen im Außenministerium, geführt.
Am zweiten Tag seiner Auslandsreise nach Frankreich hat Ministerpräsident Rhein (links) sich unter anderem mit dem ehemaligen Staatspräsidenten und Mitglied der Nationalversammlung, François Hollande, über die Folgen der US-Wahl für die Ukraine ausgetauscht.
Auch das Gespräch des Regierungschefs (links) mit dem ehemaligen Premierminister und Gründer der Partei Horizons, Édouard Philippe, hat im Zeichen der partnerschaftlichen Beziehungen Deutschlands und Frankreichs und der Zukunft Europas gestanden.