„Von Apartheid-Vorwürfen bis zu Boykottforderungen, Amnesty International macht sich seit Jahren zum Stichwortgeber des israelbezogenen Antisemitismus. So wie jetzt auch wieder beim unberechtigten Vorwurf des angeblichen Völkermordes Israels in Gaza. Diese seit Jahren erkennbare Voreingenommenheit gegenüber Israel ist gefährlich, da der Menschenrechtsorganisation Amnesty International eine hohe Glaubwürdigkeit zugeschrieben wird und damit deren Positionen allzu kritiklos als vermeintliche Fakten Verbreitung finden. Mit ihrem fortlaufenden Israelbashing heizt Amnesty International die ohnehin schon hochgradig antisemitische Stimmung in Teilen unserer Gesellschaft weiter an. Dies hat gefährliche Auswirkungen auf das jüdische Leben bei uns und ist unverantwortlich“, warnte der Hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker heute nach der veröffentlichten Erklärung von Amnesty International.