Hessische Staatskanzlei

Regierungschef nimmt an ökumenischem Gottesdienst auf dem Ettelsberg teil

Ministerpräsident Rhein: „Die Alphornmesse in Willingen ist ein Magnet für Gläubige aus nah und fern“.

Für Ministerpräsident Boris Rhein spielen ökumenische Gottesdienste eine wichtige Rolle für den Austausch und die Annäherung der Konfessionen. „Ökumenische Gottesdienste haben in unserer immer vielfältigeren Gesellschaft eine besondere Bedeutung. Sie sind Ausdruck der gemeinsamen christlichen Identität und des Wunsches nach Verständigung über konfessionelle Grenzen hinweg. Diese Gottesdienste erinnern uns daran, dass der christliche Glaube eine Grundlage für Werte wie Mitgefühl, Solidarität und Frieden bildet“, sagte Rhein am Sonntag beim Besuch der Alphornmesse in Willingen. Der ökumenische Gottesdienst auf dem Ettelsberg zählt mit mehreren tausend Besucherinnen und Besuchern zu den größten Berggottesdiensten im deutschsprachigen Raum und wird von traditioneller Alphornmusik begleitet.

Die Alphornmusik verkörpert laut Ministerpräsident Rhein eine einzigartige und faszinierende Facette der mitteleuropäischen Kultur. „Dieses uralte Musikinstrument hat nicht nur einen charakteristischen Klang, sondern auch eine tief verwurzelte Bedeutung in unserer Geschichte, Identität und Tradition. Die Töne des Alphorns hinterlassen vor der beeindruckenden Kulisse der Naturlandschaft auf dem Ettelsberg einen ganz besonderen Eindruck. Die Alphornmesse in Willingen ist auch deshalb seit Jahren ein Magnet für Gläubige aus nah und fern.“

Schlagworte zum Thema