Ministerpräsident Boris Rhein und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir auf Hessen-Tour
Nach 100 Tagen im Amt als Ministerpräsident haben Boris Rhein und sein Stellvertreter, Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, eine erste Bilanz der Zusammenarbeit gezogen und zwei Orte besucht, die veranschaulichen, wie das Land sich für die Herausforderungen des fortschreitenden Klimawandels wappnet, um die Lebensgrundlagen der Hessinnen und Hessen auch für die Zukunft zu sichern.
Nach 100 Tagen im Amt als Ministerpräsident ziehen Boris Rhein und sein Stellvertreter, Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, eine erste Bilanz der Zusammenarbeit.
Nach 100 Tagen im Amt als Ministerpräsident ziehen Boris Rhein und sein Stellvertreter, Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, eine erste Bilanz der Zusammenarbeit.
Ministerpräsident Boris Rhein und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir informieren sich bei einer Waldbrandlöschübung über die Leistungsfähigkeit des Katastrophenschutzes in Hessen.
Ministerpräsident Boris Rhein und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir informieren sich bei einer Waldbrandlöschübung über die Leistungsfähigkeit des Katastrophenschutzes in Hessen.
Die Landesregierung zeichnet landesweit Hessinnen und Hessen für ihr ehrenamtliches Engagement aus
Sie alle setzen sich in vielfältiger Weise unermüdlich für ihre Mitmenschen ein und sind damit ein Vorbild für unsere Gesellschaft.
Ob in der Gastronomie, beim Sport, in der Schule oder im Verkehr: Respekt ist die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben und für ein erfolgreiches Miteinander in der Gesellschaft.
Der Frankfurter Hamidul Khan organisiert seit Jahrzehnten Kultur- und Nachbarschaftsfeste, Messen und soziale Projekte. Für sein ehrenamtliches Engagement für Integration und Völkerverständigung hat ihn Staatsministerin Priska Hinz als „Menschen des Respekts“ ausgezeichnet.
Der Frankfurter Hamidul Khan organisiert seit Jahrzehnten Kultur- und Nachbarschaftsfeste, Messen und soziale Projekte. Für sein ehrenamtliches Engagement für Integration und Völkerverständigung hat ihn Staatsministerin Priska Hinz als „Menschen des Respekts“ ausgezeichnet.
Sozial- und Integrationsminister Kai Klose hat den Gründer des Vereins „Rainbow Refugees Frankfurt“, Knud Wechterstein, als „Menschen des Respekts“ gewürdigt. Knud Wechterstein und sein Team arbeiten ehrenamtlich und helfen mit ihrem Engagement nicht nur queeren Menschen, die Unterstützung benötigen, sondern stärken mit ihrem Handeln auf vielfältige Weise das Ehrenamt.
Ministerpräsident Boris Rhein hat Luca Luigi Pasqualotto die Auszeichnung „Menschen des Respekts“ verliehen (v.l. Ministerpräsident Boris Rhein, Luca Luigi Pasqualotto, HIT RADIO FFH Geschäftsführer Marco Maier).
Ministerpräsident Boris Rhein hat Luca Luigi Pasqualotto die Auszeichnung „Menschen des Respekts“ verliehen (v.l. Ministerpräsident Boris Rhein, Luca Luigi Pasqualotto, HIT RADIO FFH Geschäftsführer Marco Maier).
Ministerpräsident Rhein hat im Rahmen des traditionellen Weihnachtskonzerts den Kelkheimer Evgenij Voznyuk für dessen großes Engagement zugunsten der Ukraine und für die langjährige Unterstützung der Hilfsorganisation „Cotton made in Africa“ als „Mensch des Respekts“ ausgezeichnet.
Ministerpräsident Rhein hat im Rahmen des traditionellen Weihnachtskonzerts den Kelkheimer Evgenij Voznyuk für dessen großes Engagement zugunsten der Ukraine und für die langjährige Unterstützung der Hilfsorganisation „Cotton made in Africa“ als „Mensch des Respekts“ ausgezeichnet.
Europaministerin Lucia Puttrich hat Heinz W. Jordan aus Helsa für sein Engagement für die Ukraine als „Menschen des Respekts“ ausgezeichnet und seinen herausragenden Einsatz gewürdigt: „Lieber Herr Jordan, Sie haben gesehen, dass Menschen in Not sind, und haben direkt geholfen.“
Europaministerin Lucia Puttrich hat Heinz W. Jordan aus Helsa für sein Engagement für die Ukraine als „Menschen des Respekts“ ausgezeichnet und seinen herausragenden Einsatz gewürdigt: „Lieber Herr Jordan, Sie haben gesehen, dass Menschen in Not sind, und haben direkt geholfen.“
Dr. Manuel Lösel (Mitte), Staatssekretär im Hessischen Kultusministerium, hat Henry Manfred Klinger für sein ehrenamtliches Engagement als „Mensch des Respekts“ ausgezeichnet.
Dr. Manuel Lösel (Mitte), Staatssekretär im Hessischen Kultusministerium, hat Henry Manfred Klinger für sein ehrenamtliches Engagement als „Mensch des Respekts“ ausgezeichnet.
Lea Sofie Schaba ist Teil der Initiative „Wir machen. Für ein Kinderlachen“. Sie leisten zum Beispiel Hilfe für Heim- und Pflegekinder, durch Spendenaktionen, durch Hausaufgabenbetreuung oder durch die Unterstützung von Familien mit behinderten Kindern.
Lea Sofie Schaba ist Teil der Initiative „Wir machen. Für ein Kinderlachen“. Sie leisten zum Beispiel Hilfe für Heim- und Pflegekinder, durch Spendenaktionen, durch Hausaufgabenbetreuung oder durch die Unterstützung von Familien mit behinderten Kindern.
Sozial- und Integrationsminister Kai Klose hat vier Menschen, die sich in besonderem Maße ehrenamtlich im Bereich der Integration engagieren, mit der seit 2017 von der Landesregierung vergebenen Würdigung „Menschen des Respekts“ ausgezeichnet.
Sozial- und Integrationsminister Kai Klose hat vier Menschen, die sich in besonderem Maße ehrenamtlich im Bereich der Integration engagieren, mit der seit 2017 von der Landesregierung vergebenen Würdigung „Menschen des Respekts“ ausgezeichnet.
Marina Homsi unterstützt im Landkreis Bergstraße als Integrationslotsin Menschen mit Migrationsgeschichte – vor allem neu Zugewanderte bzw. Geflüchtete – dabei, Hemmschwellen zu überwinden und bürokratische Hürden zu meistern, sie wirkt als Kulturmittlerin und Brückenbauerin.
Marina Homsi unterstützt im Landkreis Bergstraße als Integrationslotsin Menschen mit Migrationsgeschichte – vor allem neu Zugewanderte bzw. Geflüchtete – dabei, Hemmschwellen zu überwinden und bürokratische Hürden zu meistern, sie wirkt als Kulturmittlerin und Brückenbauerin.
Olga Royak und ihre Migrantenorganisation DRZ IBSK e.V. sind als Schnittstelle vor Ort Ansprechpartner*innen für lokale Akteure. Zudem ist sie Mitglied des Ausländerbeirats der Stadt Gießen und übernimmt mit ihrem Verein wichtige Aufgaben der Sozialen Arbeit in der Stadtgesellschaft.
Olga Royak und ihre Migrantenorganisation DRZ IBSK e.V. sind als Schnittstelle vor Ort Ansprechpartner*innen für lokale Akteure. Zudem ist sie Mitglied des Ausländerbeirats der Stadt Gießen und übernimmt mit ihrem Verein wichtige Aufgaben der Sozialen Arbeit in der Stadtgesellschaft.
Perminder Kaur Jasuja ist im Landkreis Offenbach tätig und setzt sich als Gesundheitslotsin für die Integration von Frauen mit Migrationsgeschichte ein. Sie nimmt eine wichtige Brücken- und Vorbildfunktion in der Kreisstadt Dietzenbach ein.
Perminder Kaur Jasuja ist im Landkreis Offenbach tätig und setzt sich als Gesundheitslotsin für die Integration von Frauen mit Migrationsgeschichte ein. Sie nimmt eine wichtige Brücken- und Vorbildfunktion in der Kreisstadt Dietzenbach ein.
Peyman Maleki ist ehrenamtlicher Laiendolmetscher im Landkreis Gießen. Er gewährleistet mit seinem Engagement wichtige Teilhabemöglichkeiten für Zugewanderte mit eingeschränkten oder fehlenden Deutschkenntnissen und damit einen wertvollen Beitrag zum Zusammenleben und gleichberechtigten Miteinander.
Peyman Maleki ist ehrenamtlicher Laiendolmetscher im Landkreis Gießen. Er gewährleistet mit seinem Engagement wichtige Teilhabemöglichkeiten für Zugewanderte mit eingeschränkten oder fehlenden Deutschkenntnissen und damit einen wertvollen Beitrag zum Zusammenleben und gleichberechtigten Miteinander.
Europaministerin Lucia Puttrich (links) hat den Vorsitzenden des Vereins „Projekt Moses Jugend und Sozialwerk e. V.“ aus Frankfurt am Main, Herrn Zerai Kiros Abraham, als „Mensch des Respekts“ ausgezeichnet – hier mit Dilek Akkaya (rechts) von der Frap Agentur gGmbH bei der Übergabe der Ehrung.
Europaministerin Lucia Puttrich (links) hat den Vorsitzenden des Vereins „Projekt Moses Jugend und Sozialwerk e. V.“ aus Frankfurt am Main, Herrn Zerai Kiros Abraham, als „Mensch des Respekts“ ausgezeichnet – hier mit Dilek Akkaya (rechts) von der Frap Agentur gGmbH bei der Übergabe der Ehrung.
Justizminister Roman Poseck hat zwei Bedienstete der Justizvollzugsanstalt Kassel I „Menschen des Respekts“ ausgezeichnet. Carolin Gümbel und Dirk Brückmann haben durch ihr Engagement, Hilfsbereitschaft und Höflichkeit einen besonderen Eindruck hinterlassen haben.
Justizminister Roman Poseck hat zwei Bedienstete der Justizvollzugsanstalt Kassel I „Menschen des Respekts“ ausgezeichnet. Carolin Gümbel und Dirk Brückmann haben durch ihr Engagement, Hilfsbereitschaft und Höflichkeit einen besonderen Eindruck hinterlassen haben.
Auszeichnung "Menschen des Respekts" bei MT Melsungen in Nordhessen. Von links nach rechts: Carolin Goujard, Uwe Lohmann, Ministerpräsident Boris Rhein, Jessica Fetzner Anja Scholtz und Stefan Döring. Die Ausgezeichnete Ellen Fehr fehlt auf dem Bild.
Justizminister Roman Poseck zeichnete sechs Vereinsmitglieder des KSV Hessen Kassel im Auestadion als „Menschen des Respekts“ für ihr ehrenamtliches Engagement aus.
Justizminister Roman Poseck zeichnete sechs Vereinsmitglieder des KSV Hessen Kassel im Auestadion als „Menschen des Respekts“ für ihr ehrenamtliches Engagement aus.
Ehrung von Joachim Gebauer: (v.l.n.r.) Christian Geselle (Oberbürgermeister), Jens Rose (Vorstand KSV Hessen Kassel), Joachim Gebauer, Prof. Dr. Roman Poseck (Hessischer Minister der Justiz)
Ehrung von Joachim Gebauer: (v.l.n.r.) Christian Geselle (Oberbürgermeister), Jens Rose (Vorstand KSV Hessen Kassel), Joachim Gebauer, Prof. Dr. Roman Poseck (Hessischer Minister der Justiz)
Ehrung von Manfred Lattermann: (v.l.n.r.) Christian Geselle (Oberbürgermeister), Manfred Lattermann, Jens Rose (Vorstand KSV Hessen Kassel), Prof. Dr. Roman Poseck (Hessischer Minister der Justiz)
Ehrung von Manfred Lattermann: (v.l.n.r.) Christian Geselle (Oberbürgermeister), Manfred Lattermann, Jens Rose (Vorstand KSV Hessen Kassel), Prof. Dr. Roman Poseck (Hessischer Minister der Justiz)
Ehrung von Magdalena Rita Knese: (v.l.n.r.) Christian Geselle (Oberbürgermeister), Magdalena Rita Knese, Jens Rose (Vorstand KSV Hessen Kassel), Prof. Dr. Roman Poseck (Hessischer Minister der Justiz)
Ehrung von Magdalena Rita Knese: (v.l.n.r.) Christian Geselle (Oberbürgermeister), Magdalena Rita Knese, Jens Rose (Vorstand KSV Hessen Kassel), Prof. Dr. Roman Poseck (Hessischer Minister der Justiz)
Ehrung von Monika Geitz: (v.l.n.r.) Christian Geselle (Oberbürgermeister), Monika Geitz, Jens Rose (Vorstand KSV Hessen Kassel), Prof. Dr. Roman Poseck (Hessischer Minister der Justiz)
Ehrung von Monika Geitz: (v.l.n.r.) Christian Geselle (Oberbürgermeister), Monika Geitz, Jens Rose (Vorstand KSV Hessen Kassel), Prof. Dr. Roman Poseck (Hessischer Minister der Justiz)
Ehrung von Werner Haßenpflug: (v.l.n.r.) Christian Geselle (Oberbürgermeister), Werner Haßenpflug, Jens Rose (Vorstand KSV Hessen Kassel), Prof. Dr. Roman Poseck (Hessischer Minister der Justiz)
Ehrung von Werner Haßenpflug: (v.l.n.r.) Christian Geselle (Oberbürgermeister), Werner Haßenpflug, Jens Rose (Vorstand KSV Hessen Kassel), Prof. Dr. Roman Poseck (Hessischer Minister der Justiz)
Ehrung von Afewerki Andezion: (v.l.n.r.) Christian Geselle (Oberbürgermeister), Afewerki Andezion, Jens Rose (Vorstand KSV Hessen Kassel), Prof. Dr. Roman Poseck (Hessischer Minister der Justiz)
Ehrung von Afewerki Andezion: (v.l.n.r.) Christian Geselle (Oberbürgermeister), Afewerki Andezion, Jens Rose (Vorstand KSV Hessen Kassel), Prof. Dr. Roman Poseck (Hessischer Minister der Justiz)
Manuela Martin, General Managerin des Adagio City Aparthotels in Frankfurt, setzte sich in beispielhafter Weise für die Hilfe für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine ein. Unbürokratisch und schnell hat sie verfügbare Kapazitäten im Hotel zur Verfügung gestellt.
Manuela Martin, General Managerin des Adagio City Aparthotels in Frankfurt, setzte sich in beispielhafter Weise für die Hilfe für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine ein. Unbürokratisch und schnell hat sie verfügbare Kapazitäten im Hotel zur Verfügung gestellt.
Julia Karackov, selbstständige Unternehmerin aus Frankfurt, hat nach dem Ausbruch des Kriegs sofort Kontakt zu Hilfsorganisationen und der DEHOGA aufgenommen, um ihre Unterstützung anzubieten. Sie sorgte dafür, dass zeitweise über 400 Menschen eine sichere erste Zuflucht finden konnten.
Julia Karackov, selbstständige Unternehmerin aus Frankfurt, hat nach dem Ausbruch des Kriegs sofort Kontakt zu Hilfsorganisationen und der DEHOGA aufgenommen, um ihre Unterstützung anzubieten. Sie sorgte dafür, dass zeitweise über 400 Menschen eine sichere erste Zuflucht finden konnten.
Stefan Faulstich, Betreiber Landhotel und Restaurant Rhönblick in Petersberg-Steinau, ist auch Vorsitzender des Vereins der Köche Fulda e.V. Unmittelbar nach Beginn des Angriffs auf die Ukraine nutzte er sein Netzwerk und organisierte Hilfstransporte an die rumänisch-ukrainische Grenze.
Stefan Faulstich, Betreiber Landhotel und Restaurant Rhönblick in Petersberg-Steinau, ist auch Vorsitzender des Vereins der Köche Fulda e.V. Unmittelbar nach Beginn des Angriffs auf die Ukraine nutzte er sein Netzwerk und organisierte Hilfstransporte an die rumänisch-ukrainische Grenze.
Michael Glas, Betreiber Grillrestaurant Kneshecke in Dipperz, hat in den Räumlichkeiten seines Betriebs 14 Geflüchtete aus der Ukraine aufgenommen und direkt in das Leben in Dipperz integriert. Die Kinder können zur Schule gehen und Deutschkurse hat Michael Glas ebenfalls organisiert.
Michael Glas, Betreiber Grillrestaurant Kneshecke in Dipperz, hat in den Räumlichkeiten seines Betriebs 14 Geflüchtete aus der Ukraine aufgenommen und direkt in das Leben in Dipperz integriert. Die Kinder können zur Schule gehen und Deutschkurse hat Michael Glas ebenfalls organisiert.
Achim Hunzinger, Hoteldirektor der Villa Stokkum in Hanau-Steinheim, hat sich direkt gemeldet und angeboten, Geflüchtete bei sich aufzunehmen. Mehr als 50 Menschen aus der Ukraine zogen daraufhin in das Hotel ein. Er machte bei der Unterstützung alles möglich, was in seiner Macht stand.
Achim Hunzinger, Hoteldirektor der Villa Stokkum in Hanau-Steinheim, hat sich direkt gemeldet und angeboten, Geflüchtete bei sich aufzunehmen. Mehr als 50 Menschen aus der Ukraine zogen daraufhin in das Hotel ein. Er machte bei der Unterstützung alles möglich, was in seiner Macht stand.
Auszeichnung für ihre Tätigkeit im Elternbeirat. Von links nach rechts: Kultusminister Lorz, Tobias Greilich (Wolfgang-Ernst-Gymnasium Büdingen), Bianca Wulkenhaar (Theisßtalschule Niedernhausen), Karlheinz Langen (Gerhart-Hautpmann-Schule Frankfurt am Main).
Auszeichnung für ihre Tätigkeit im Elternbeirat. Von links nach rechts: Kultusminister Lorz, Tobias Greilich (Wolfgang-Ernst-Gymnasium Büdingen), Bianca Wulkenhaar (Theisßtalschule Niedernhausen), Karlheinz Langen (Gerhart-Hautpmann-Schule Frankfurt am Main).
Auszeichnung für die Tätigkeit in der Hausaufgabenhilfe Von links nach rechts: Kultusminister Lorz, Erwin Bärenz, Antje Marschhäuser (beide Goldsteinschule Frankfurt), Margit Althaus (Liebigschule Gießen), Uta Petry (Grundschule Köppern).
Auszeichnung für die Tätigkeit in der Hausaufgabenhilfe Von links nach rechts: Kultusminister Lorz, Erwin Bärenz, Antje Marschhäuser (beide Goldsteinschule Frankfurt), Margit Althaus (Liebigschule Gießen), Uta Petry (Grundschule Köppern).
Auszeichnung für ihre Tätigkeit im Förderverein. Von links nach rechts: Kultusminister Lorz, Beate Wilhelm-Matt (Valentin-Traudt-Schule Großalmerode), Armin Naumann (Hatzbachtalschule Stadtallendorf), Laetitia Bosch-Petit (Herzenbergschule Hadamar).
Auszeichnung für ihre Tätigkeit im Förderverein. Von links nach rechts: Kultusminister Lorz, Beate Wilhelm-Matt (Valentin-Traudt-Schule Großalmerode), Armin Naumann (Hatzbachtalschule Stadtallendorf), Laetitia Bosch-Petit (Herzenbergschule Hadamar).
v.l.n.r. Kultusminister Lorz; Impfaktionen: Stefan Jäger (Main-Kinzig-Kreis); Schulbibliotheken: Dr. Anna Karpushova (Pestalozzischule Büttelborn), Robert Sinur (Kerschensteinerschule FFM), Anke Schröder (August-Jaspert-Schule FFM); Schulsanitätsdienst: Ela Kör (Theodor-Fliedner-Schule Wiesbaden).
v.l.n.r. Kultusminister Lorz; Impfaktionen: Stefan Jäger (Main-Kinzig-Kreis); Schulbibliotheken: Dr. Anna Karpushova (Pestalozzischule Büttelborn), Robert Sinur (Kerschensteinerschule FFM), Anke Schröder (August-Jaspert-Schule FFM); Schulsanitätsdienst: Ela Kör (Theodor-Fliedner-Schule Wiesbaden).
Auszeichnung für die Tätigkeit in der Schülervertretung. v.l.n.r. Kultusminister Lorz, Joel Albrecht (Internatsschule Schloss Hansenberg), Christoph Bonarius (Gesamtschule Hungen), Emilia Lampen, Mohamed-Amin Zariouh, Max Spannagel (alle Internatsschule Schloss Hansenberg).
Auszeichnung für die Tätigkeit in der Schülervertretung. v.l.n.r. Kultusminister Lorz, Joel Albrecht (Internatsschule Schloss Hansenberg), Christoph Bonarius (Gesamtschule Hungen), Emilia Lampen, Mohamed-Amin Zariouh, Max Spannagel (alle Internatsschule Schloss Hansenberg).
Europastaatssekretär Uwe Becker hatte bei seinem Besuch in Weilburg-Kubach eine Überraschung dabei. Im Kreise vieler Vereinsmitglieder aber auch Freunde und Unterstützter eines Spielplatzprojektes wurde der Ortsvorsteher von Weilburg-Kubach, Uwe Abel, als Mensch des Respekts ausgezeichnet.
Europastaatssekretär Uwe Becker hatte bei seinem Besuch in Weilburg-Kubach eine Überraschung dabei. Im Kreise vieler Vereinsmitglieder aber auch Freunde und Unterstützter eines Spielplatzprojektes wurde der Ortsvorsteher von Weilburg-Kubach, Uwe Abel, als Mensch des Respekts ausgezeichnet.
Justizminister Roman Poseck hat im Rahmen unserer Kampagne „Hessen lebt Respekt“ Lothar Dippel mit der Landesauszeichnung geehrt. Lothar Dippel hat 50 Jahre lang als Rechtspfleger im Amtsgericht Kassel gearbeitet und sich ehrenamtlich und unermüdlich für den Berufsstand eingesetzt. Sein freiwilliges Engagement hat stets das Wohl der Gemeinschaft und das Funktionieren des Rechtsstaats im Fokus. Davor haben wir großen Respekt!
Am letzten Tag der Sommerreise besucht der Chef der Staatskanzlei weitere nominierte Projekte
Staatsminister Axel Wintermeyer hat sich das Kompetenzzentrum Hof Tolle in Kassel-Calden und den Museumsbus Schwalm-Aue angeschaut. Er hat die Finalisten des Demografie-Preises 2022 besucht. Diese Auszeichnung erhalten Projekte und Initiativen, die dem demografischen Wandel entgegenwirken.
Der Chef der Staatskanzlei, Axel Wintermeyer (Mitte), hat das den Hof Tolle besucht. Betreiber des Hofs: Nils Tolle (8. v.l., Strategische Leitung, Projektplanung) und Marius Rau (9. V.l., Operative Leitung). Markus Müller (1. von rechts): verantwortlich für das Market Gardening Projekt.
Da Museen und andere Bildungseinrichtungen im Schwalm-Eder-Kreis nur schlecht oder gar nicht mit Bussen und Bahnen zu erreichen sind, bringt er Kinder und Jugendliche kostenlos zu ausgewählten Museen und Orten – zum Beispiel nach Wabern zur Zuckerfabrik oder ins Hessische Braunkohle Bergbaumuseum.
"Rund 85 Prozent der Fläche ist ländlich geprägt. Jeder zweite Hesse ist hier zu Hause. Deshalb muss der ländliche Raum stark und attraktiv bleiben. Das Projekt Museumsbus Schwalm-Aue trägt mit seiner Innovation zur Lösung eines Problems dazu bei", sagte Staatsminister Axel Wintermeyer.
Der Chef der Staatskanzlei schaut sich auf seiner Demografie-Sommerreise das Dorfbad Lingelbach an
Der Staatsminister Axel Wintermeyer hat die Finalisten des Demografie-Preises 2022 besucht. Diese Auszeichnung erhalten Projekte und Initiativen, die dem demografischen Wandel entgegenwirken. Das Dorfbad Lingelbach wird seit 2008 in ehrenamtlicher Regie geführt.
Der Verein Dorfgemeinschaft Lingelbach e.V. hat vor dreizehn Jahren einen Pachtvertrag mit der Stadt Alsfeld abgeschlossen, nachdem diese das Bad nicht mehr betreiben konnte.
Der Verein Dorfgemeinschaft Lingelbach e.V. hat vor dreizehn Jahren einen Pachtvertrag mit der Stadt Alsfeld abgeschlossen, nachdem diese das Bad nicht mehr betreiben konnte.
„Ehrenamt ist eine wertvolle Stütze unserer Gesellschaft. Das freiwillige Engagement baut Brücken im ländlichen Raum, die in Zeiten des demografischen Wandels wichtig sind, um Standorte lebendig zu halten", lobte Staatsminister Axel Wintermeyer die Arbeit in Lingelbach.
„Ehrenamt ist eine wertvolle Stütze unserer Gesellschaft. Das freiwillige Engagement baut Brücken im ländlichen Raum, die in Zeiten des demografischen Wandels wichtig sind, um Standorte lebendig zu halten", lobte Staatsminister Axel Wintermeyer die Arbeit in Lingelbach.
Das Dorfbad in Lingelbach ist während der Öffnungszeiten Treffpunkt für Jung und Alt, und auch danach gibt es vielfach Grillabende für alle interessierten Bürger des Dorfes sowie After-Work-Schwimmen und vieles mehr.
Das Dorfbad in Lingelbach ist während der Öffnungszeiten Treffpunkt für Jung und Alt, und auch danach gibt es vielfach Grillabende für alle interessierten Bürger des Dorfes sowie After-Work-Schwimmen und vieles mehr.
XVIII. Europäischer Presseclub: „Die EU im Krisen- und Kriegsmodus“
Im Europäischen Presseclub am 19. Juli 2022 in der Hessischen Landesvertretung in Brüssel ging es insbesondere um die Folgen des Ukraine-Krieges, wie die Gas- und Energiekrise, die Situation in Lettland, die Einstellung der Mitgliedstaaten zu Deutschland sowie die politische Situation in Italien.
v.l.n.r. Tomasz Bielecki, Gazeta Wyborcza ; Ilze Nagla, Latvian Television ; Michael Stabenow, Frankfurter Allgemeine Zeitung ; Lorenzo Robustelli, Herausgeber Eunews ; Viktor Daněk, Tschechisches Radio
v.l.n.r. Tomasz Bielecki, Gazeta Wyborcza ; Ilze Nagla, Latvian Television ; Michael Stabenow, Frankfurter Allgemeine Zeitung ; Lorenzo Robustelli, Herausgeber Eunews ; Viktor Daněk, Tschechisches Radio
Seine Sommerreise führt den Chef der Staatskanzlei zu nominierten Projekten
Der Staatsminister Axel Wintermeyer hat die Finalisten des Demografie-Preises 2022 besucht. Diese Auszeichnung erhalten Projekte und Initiativen, die dem demografischen Wandel entgegenwirken.
Los ging es beim „Dorftreff neue Mitte“ in Nidda-Wallernhausen. Dies ist ein Zentrum, bei dem sich mehrere Generationen begegnen, zum Beispiel in einem Dorfladen mit Bistro, einem Familienzentrum und einem Gemeinderaum der Evangelischen Kirche.
Los ging es beim „Dorftreff neue Mitte“ in Nidda-Wallernhausen. Dies ist ein Zentrum, bei dem sich mehrere Generationen begegnen, zum Beispiel in einem Dorfladen mit Bistro, einem Familienzentrum und einem Gemeinderaum der Evangelischen Kirche.
Mit dem Demografie-Preis zeichnet die Landesregierung seit 2010 jährlich Projekte und Initiativen aus, die dem demografischen Wandel mit innovativen und kreativen Ideen entgegenwirken. Das Motto: „Wo Ideen Freiraum haben! Leben auf dem Land“
Mit dem Demografie-Preis zeichnet die Landesregierung seit 2010 jährlich Projekte und Initiativen aus, die dem demografischen Wandel mit innovativen und kreativen Ideen entgegenwirken. Das Motto: „Wo Ideen Freiraum haben! Leben auf dem Land“
In Groß-Buseck kümmert sich das Projekt „Jugendgerechte Städte und Gemeinden – jugendgerechter Landkreis Gießen“ darum, dass Jugendliche an ihre Region gebunden werden, beispielsweise als Jugendbeauftragte oder dass sie als Wahlhelfer gewonnen werden.
In Groß-Buseck kümmert sich das Projekt „Jugendgerechte Städte und Gemeinden – jugendgerechter Landkreis Gießen“ darum, dass Jugendliche an ihre Region gebunden werden, beispielsweise als Jugendbeauftragte oder dass sie als Wahlhelfer gewonnen werden.
Arbeitsplätze direkt in der Nähe, wo die Kinder Spielmöglichkeiten haben: In Butzbach wurde durch das Projekt „Marktplatz – Arbeitsplatz – Spielplatz“ eine Kombination aus diesen drei Elementen in dem dortigen Mehrgenerationenhaus und Familienzentrum geschaffen.
Arbeitsplätze direkt in der Nähe, wo die Kinder Spielmöglichkeiten haben: In Butzbach wurde durch das Projekt „Marktplatz – Arbeitsplatz – Spielplatz“ eine Kombination aus diesen drei Elementen in dem dortigen Mehrgenerationenhaus und Familienzentrum geschaffen.
Ministerpräsident Rhein besucht den Arolser Kram- und Viehmarkt
Ministerpräsident Boris Rhein hat mit dem Bad Arolser Bürgermeister Marko Lambion das 289. Arolser Kram- und Viehmarkt am Donnerstag eröffnet. Es ist das größte Volksfest Nordhessens: Jährlich feiern dort mehrere hunderttausend Besucherinnen und Besucher.
"Es gibt wohl kein zweites Fest, das mit seinem Namen die Gesetze der Grammatik so außer Kraft setzt, wie DAS Arolser Kram- und Viehmarkt", merkte Ministerpräsident Boris Rhein an.
"Das Arolser Kram- und Viehmarkt ist älter als das Münchner Oktoberfest und weit über das Waldecker Land hinaus bekannt. Dass die Bad Arolserinnen und Arolser diese Fest feiern und an ihrer Tradition festhalten, spricht für die starke Zusammengehörigkeit", sagte Ministerpräsident Boris Rhein.
"Bad Arolsen kann zusammen weinen, Bad Arolsen kann zusammen nach vorne blicken. Das ist schön, mitzuerleben", sagte der Ministerpräsident und erinnerte an die Amokfahrt im Juni in Berlin, bei der eine Lehrerin aus Bad Arolsen starb und mehrere Schülerinnen und Schüler verletzt wurden.