Ministerpräsident Boris Rhein ist zwei Tage lang in der Stadt im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis unterwegs gewesen. Unter dem Motto „MP vor Ort“ hat er dort Termine zu den Themen Wirtschaft, Ehrenamt, Soziales und Sport wahrgenommen – Ziel: mit den Menschen ins Gespräch kommen, sich über die Themen vor Ort austauschen und dadurch die Verbindung zwischen Politik und Gesellschaft stärken.
Führung durch das Nationale Automuseum von Friedhelm Loh: Auf dem Programm des ersten Tages hat als erster Termin ein Austausch mit lokalen Unternehmern sowie eine Führung im Nationalen Automuseum von Friedhelm Loh gestanden.
Besuch des Hessischen Landgestüts Dillenburg: Dort hat sich der Ministerpräsident gemeinsam mit der Sportbeauftragten des Landes Hessen und Olympiasiegerin im Dressurreiten, Ann Kathrin Linsenhoff, über die Ausbildungsmöglichkeiten und vielfältige Nutzung des Sportgeländes informiert.
Besuch des Hessischen Landgestüts Dillenburg: „Als zentraler Ausbildungs- und Prüfungs-standort für Pferdewirte aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland und Betreiber der Hessischen Landes-Reit- und Fahrschule leistet das Gestüt einen großen Beitrag zur Nachwuchsförderung, sowohl in der Pferdezucht als auch im Sport“, so der Ministerpräsident.
Teilnahme Lauftreff ASC Dillenburg: Am Abend hat der Ministerpräsident am offenen Lauftreff des ASC Dillenburg teilgenommen und eine Joggingrunde mit anderen Sportlerinnen und Sportlern gedreht.
„Zeit für persönliche Gespräche, Austausch und spontane Begegnungen – das steht im Fokus meiner Reise nach Dillenburg. Ich möchte erfahren, was die Menschen vor Ort beschäftigt, vor welchen Herausforderungen sie stehen und welche Erwartungen sie an die Politik haben“, so Ministerpräsident Rhein.
Besuch der Bäckerei Stoll: Am zweiten Tag hat Ministerpräsident Rhein die Bäckerei Stoll in der Dillenburger Innenstadt besucht und sich dabei über die Themen Ausbildung und Handwerk informiert.
„Das Bäckerhandwerk steht für Qualität, Tradition und regionale Vielfalt. Wir wollen vor allem kleine Handwerksbetriebe von überflüssigen Aufgaben und Vorschriften entlasten, damit sie sich wieder auf ihre Hauptaufgabe, zu produzieren, konzentrieren können. Das sichert Arbeitsplätze, stärkt die regionale Wirtschaft und trägt wesentlich zum Gemeinwohl bei“, so der Regierungschef.
Ministerpräsident Rhein im Gespräch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Ehrenamtlichen im Seniorenheim Haus Elisabeth.
Ministerpräsident Rhein im Gespräch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Ehrenamtlichen im Seniorenheim Haus Elisabeth.
Ministerpräsident Boris Rhein ist zum 30-jährigen Bestehen der Partnerschaft zwischen Hessen und der Nouvelle-Aquitaine nach Frankreich gereist. Vom 16. bis 18. Juli hat der Regierungschef die hessische Partnerregion an der Atlantikküste besucht und sich in Bordeaux und Umgebung über Wirtschaft, Forschung und Weinbau informiert.
„Ich freue mich sehr, den 30. Geburtstag der Partnerschaft zwischen Hessen und der Nouvelle-Aquitaine gemeinsam mit unseren französischen Freunden zu feiern und unsere Partnerregion noch besser kennenzulernen“, so Ministerpräsident Boris Rhein.
Ministerpräsident Boris Rhein bei seiner Besichtigung der Cité du Vin: Die Nouvelle-Aquitaine ist die größte landwirtschaftliche Region Europas und die Heimat von Spitzenweinen wie Bordeaux, Medoc und Sauternes.
Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Benedikt Kuhn, bei seiner Besichtigung der Cité du Vin: Eröffnet im Juni 2016 im Hafenviertel Bacalan, versteht sich die Cité du Vin in Bordeaux nicht als klassisches Museum, sondern als multimediales, immersives Erlebniszentrum.
Hörsaal des Instituts des Sciences de la Vigne et du Vin (ISVV) in Bordeaux. Das 2009 eröffnete Sonderinstitut der Universität vereint Forschung, Lehre und Technologietransfer für die Weinbranche. Jährlich studieren hier über 600 Personen, betreut von rund 250 Forschern.
Ministerpräsident Rhein während der Gespräche im TechnoWest-Innovationspark. TechnoWest ist ein französisches Innovations- und Technologiezentrum, das sich auf die Förderung junger Unternehmen u.a. in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Verteidigung und Drohnentechnologie spezialisiert hat.
Julia Klöckner, Präsidentin des Deutschen Bundestags und Manfred Pentz, Hessischer Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales und Entbürokratisierung
Julia Klöckner, Präsidentin des Deutschen Bundestags und Manfred Pentz, Hessischer Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales und Entbürokratisierung
Hessenfest 2025 - nach dem Fassbieranstich wird angestoßen. Mit dabei sind Julia Klöckner, Präsidentin des Deutschen Bundestags, Bundeskanzler Friedrich Merz (2.v.r.), Ministerpräsident Boris Rhein (2.v.l.) und Minister Manfred Pentz (rechts im Bild)
Armin Schwarz, Hessischer Minister für Kultus, Bildung und Chancen (links im Bild), und die Bundestagsabgeordnete Nancy Faeser, Bundesinnenministerin a. D.
Armin Schwarz, Hessischer Minister für Kultus, Bildung und Chancen (links im Bild), und die Bundestagsabgeordnete Nancy Faeser, Bundesinnenministerin a. D.
Lotto Hessen zu Gast in Berlin: Lotto-Chef Martin Blach, der Hessenlöwe, hr-Moderatorin und Lottofee Franziska Reichenbacher, Ministerpräsident Boris Rhein, Minister Manfred Pentz und Staatssekretär Benedict Kuhn (v.l.n.r.)
Lotto Hessen zu Gast in Berlin: Lotto-Chef Martin Blach, der Hessenlöwe, hr-Moderatorin und Lottofee Franziska Reichenbacher, Ministerpräsident Boris Rhein, Minister Manfred Pentz und Staatssekretär Benedict Kuhn (v.l.n.r.)
v.l.n.r.: Gitta Connemann, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Professorin Kristina Sinemus, Hessische Ministerin für Digitalisierung und Innovation, und Christina Stumpp, stellvertretende Generalsekretärin der CDU Deutschlands
v.l.n.r.: Gitta Connemann, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Professorin Kristina Sinemus, Hessische Ministerin für Digitalisierung und Innovation, und Christina Stumpp, stellvertretende Generalsekretärin der CDU Deutschlands
Dorothee Bär, Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt (in der Bildmitte), im Gespräch; u. a. mit der Hessischen Landtagspräsidentin Astrid Wallmann (rechts im Bild)
Dorothee Bär, Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt (in der Bildmitte), im Gespräch; u. a. mit der Hessischen Landtagspräsidentin Astrid Wallmann (rechts im Bild)
In der Weinlounge präsentierten elf hessische VDP-Weingüter ihre besten Tropfen. Mit dabei waren Weinmajestäten aus dem Rheingau und der Bergstraße sowie der Hessische Weinbauminister Ingmar Jung (2.v.l.)
In der Weinlounge präsentierten elf hessische VDP-Weingüter ihre besten Tropfen. Mit dabei waren Weinmajestäten aus dem Rheingau und der Bergstraße sowie der Hessische Weinbauminister Ingmar Jung (2.v.l.)
Mit dem demografischen Wandel wird die ärztliche Versorgung auf dem Land zunehmend zu einer Herausforderung. Ärztemangel und eine älter werdende Bevölkerung verlangen nach neuen innovativen Konzepten.
Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Benedikt Kuhn, hat auf seiner Sommerreise am 15. Juli das Gesundheitszentrum in Breitscheid besichtigt.
Der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatssekretär Benedikt Kuhn, besucht auf seiner Sommerreise das Gesundheitszentrum in Breitscheid, das für den Demografie-Preis 2025 nominiert ist.
Der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatssekretär Benedikt Kuhn, besucht auf seiner Sommerreise das Gesundheitszentrum in Breitscheid, das für den Demografie-Preis 2025 nominiert ist.
Der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatssekretär Benedikt Kuhn, besucht auf seiner Sommerreise das Gesundheitszentrum in Breitscheid, das für den Demografie-Preis 2025 nominiert ist.
Der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatssekretär Benedikt Kuhn, besucht auf seiner Sommerreise das Gesundheitszentrum in Breitscheid, das für den Demografie-Preis 2025 nominiert ist.
Der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatssekretär Benedikt Kuhn, besucht auf seiner Sommerreise das Gesundheitszentrum in Breitscheid, das für den Demografie-Preis 2025 nominiert ist.
Der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatssekretär Benedikt Kuhn, besucht auf seiner Sommerreise das Gesundheitszentrum in Breitscheid, das für den Demografie-Preis 2025 nominiert ist.
Das Gesundheitszentrum in Breitscheid – hier aus der Vogelperspektive – gehört zu den insgesamt sechs Projekten, die für den Demografie-Preis 2025 nominiert sind.
Das Gesundheitszentrum in Breitscheid – hier aus der Vogelperspektive – gehört zu den insgesamt sechs Projekten, die für den Demografie-Preis 2025 nominiert sind.
Dorfladen Ginseldorf – Nahversorgung und Mobilität
Dorfläden gibt es viele, sie kommen und gehen. Ein Dorfladen in ehrenamtlicher Trägerschaft – und das seit über 20 Jahren! – sucht sicher seinesgleichen. Wie so etwas auch in unserer schnelllebigen Zeit funktionieren kann, beweist der Dorfladen in Ginseldorf.
Die AuszeitCardPlus ist ein Instrument, das zeigt, wie durch gezieltes Standortmarketing eine Region für ihre Bürgerinnen und Bürger attraktiv gestaltet werden kann.
Gruppenbild mit Minister Manfred Pentz, Vertreterinnen und Vertretern des Regionalmanagements Nordhessen und dem Inhaber und Geschäftsführer des Erlebnisparks Ziegenhagen, Norman Surup.
Gruppenbild mit Minister Manfred Pentz, Vertreterinnen und Vertretern des Regionalmanagements Nordhessen und dem Inhaber und Geschäftsführer des Erlebnisparks Ziegenhagen, Norman Surup.
Das Waldschwimmbad Sinn – eine beispielgebende Erfolgsgeschichte, und das schon seit rund 15 Jahren! Hier vereinen sich Sport, Freizeit, Geselligkeit und Treffpunkt für Jung und Alt – mit einem Wort: Lebensfreude!
Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Benedikt Kuhn, hat auf seiner Sommerreise am 15. Juli das Waldschwimmbad in Sinn besichtigt.
Der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatssekretär Benedikt Kuhn, besucht auf seiner Sommerreise das Waldschwimmbad Sinn, das für den Demografie-Preis 2025 nominiert ist.
Der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatssekretär Benedikt Kuhn, besucht auf seiner Sommerreise das Waldschwimmbad Sinn, das für den Demografie-Preis 2025 nominiert ist.
Der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatssekretär Benedikt Kuhn, besucht auf seiner Sommerreise das Waldschwimmbad Sinn, das für den Demografie-Preis 2025 nominiert ist.
Der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatssekretär Benedikt Kuhn, besucht auf seiner Sommerreise das Waldschwimmbad Sinn, das für den Demografie-Preis 2025 nominiert ist.
Der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatssekretär Benedikt Kuhn, besucht auf seiner Sommerreise das Waldschwimmbad Sinn, das für den Demografie-Preis 2025 nominiert ist.
Das Waldschwimmbad in Sinn gehört zu den insgesamt sechs Projekten, die für den Demografie-Preis 2025 nominiert sind; hier: Grundsanierung des Bades mit Ehrenamtlichen.
Das Waldschwimmbad in Sinn gehört zu den insgesamt sechs Projekten, die für den Demografie-Preis 2025 nominiert sind; hier: Grundsanierung des Bades mit Ehrenamtlichen.
Das Waldschwimmbad in Sinn gehört zu den insgesamt sechs Projekten, die für den Demografie-Preis 2025 nominiert sind; hier: Bepflanzung des Generationenparks durch Ehrenamtliche.
Das Waldschwimmbad in Sinn gehört zu den insgesamt sechs Projekten, die für den Demografie-Preis 2025 nominiert sind; hier: Bepflanzung des Generationenparks durch Ehrenamtliche.
Das Waldschwimmbad in Sinn gehört zu den insgesamt sechs Projekten, die für den Demografie-Preis 2025 nominiert sind; hier: Generationenpark im Waldschwimmbad.
Das Waldschwimmbad in Sinn gehört zu den insgesamt sechs Projekten, die für den Demografie-Preis 2025 nominiert sind; hier: Generationenpark im Waldschwimmbad.
Das Waldschwimmbad in Sinn gehört zu den insgesamt sechs Projekten, die für den Demografie-Preis 2025 nominiert sind; hier: Generationenpark im Waldschwimmbad.
Das Waldschwimmbad in Sinn gehört zu den insgesamt sechs Projekten, die für den Demografie-Preis 2025 nominiert sind; hier: Generationenpark im Waldschwimmbad.