„Finanzwelt in Europa“: Omnibus versus Nachhaltigkeit? – Stimmt der Kurs der Kommission?
Die EU-Nachhaltigkeitsregulierung steht in der Kritik: Sie verfolge zwar das richtige Ziel, sei in einigen Bereichen jedoch zu umfänglich und detailliert. Ist „gut gemeint“ auch „gut gemacht“? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer neuen Ausgabe der Veranstaltungsreihe „Finanzwelt in Europa“.
V.l.n.r.: Weinprinzessin Chiara Fischer, Umstädter Weinkönigin Lea Katharina Siegler, und Weinprinzessin Elisabetta Schadt, Gebietsweinkönigin der Hessischen Bergstraße Katja Simon und Rheingauer Weinkönigin Lena Orth.
V.l.n.r.: Weinprinzessin Chiara Fischer, Umstädter Weinkönigin Lea Katharina Siegler, und Weinprinzessin Elisabetta Schadt, Gebietsweinkönigin der Hessischen Bergstraße Katja Simon und Rheingauer Weinkönigin Lena Orth.
Christoph Degen, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur (links im Bild) und der hessische Landtagsabgeordnete Günter Rudolph (rechts im Bild)
Christoph Degen, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur (links im Bild) und der hessische Landtagsabgeordnete Günter Rudolph (rechts im Bild)
Wein trifft Netzwerk: Der Hessische Weinbauminister Ingmar Jung (rechts im Bild) im Gespräch mit dem Parlamentarischen Staatssekretär und Bundestagsabgeordneten Michael Brand (Mitte) und Gast
Wein trifft Netzwerk: Der Hessische Weinbauminister Ingmar Jung (rechts im Bild) im Gespräch mit dem Parlamentarischen Staatssekretär und Bundestagsabgeordneten Michael Brand (Mitte) und Gast
Besuch am Winzerstand: Staatsminister Manfred Pentz, Alexander und Dagmar Pfau vom Weingut Lohmühle in Groß-Umstadt, Weinprinzessin Elisabetta Schadt, Gebietsweinkönigin der Hessischen Bergstraße Katja Simon, Umstädter Weinkönigin Lea Katharina Siegler und Rheingauer Weinkönigin Lena Orth (v.l.n.r.)
Besuch am Winzerstand: Staatsminister Manfred Pentz, Alexander und Dagmar Pfau vom Weingut Lohmühle in Groß-Umstadt, Weinprinzessin Elisabetta Schadt, Gebietsweinkönigin der Hessischen Bergstraße Katja Simon, Umstädter Weinkönigin Lea Katharina Siegler und Rheingauer Weinkönigin Lena Orth (v.l.n.r.)
Zu Besuch am Winzerstand: Weinprinzessinnen Chiara Fischer, Michael Martin vom Weinhof Martin in Eltville am Rhein, Rheingauer Weinkönigin Lena Orth Staatsminister Manfred Pentz, Umstädter Weinkönigin Lea Katharina Siegler und Weinprinzessin Elisabetta Schadt (v.l.n.r.)
Zu Besuch am Winzerstand: Weinprinzessinnen Chiara Fischer, Michael Martin vom Weinhof Martin in Eltville am Rhein, Rheingauer Weinkönigin Lena Orth Staatsminister Manfred Pentz, Umstädter Weinkönigin Lea Katharina Siegler und Weinprinzessin Elisabetta Schadt (v.l.n.r.)
Ministerpräsident Boris Rhein nimmt zusammen mit Bundeskanzler Friedrich Merz und Verteidigungsminister Boris Pistorius an der Aufstellung der neuen Panzerbrigade 45 in Litauen teil.
Wie kann Design Prozesse unterstützen, um gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Herausforderungen zu meistern?
Darüber sprachen wir am 23. und 24. April 2025 mit Expertinnen und Experten sowie internationalen Gästen.
"Dem Leben mehr Tage und den Tagen mehr Leben geben"*
Die Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung „daHeim im Leben“, Donata Frfr. Schenck zu Schweinsberg, hat im April gemeinsam mit Staatsminister Manfred Pentz zu einer Podiumsdiskussion in die Hessische Landesvertretung Berlin eingeladen. Die Veranstaltung der Stiftung stand unter der Schirmherrschaft von Herrn Ministerpräsident Boris Rhein.
Spitzentreffen von Politik und Finanzwirtschaft in Frankfurt
Unter Leitung von Ministerpräsident Boris Rhein haben sich Mitglieder der Landesregierung mit führenden Vertreterinnen und Vertretern der Finanzbranche getroffen, um gemeinsam über die Zukunft des Finanzplatzes Frankfurt zu beraten, die Wettbewerbsfähigkeit Frankfurts im globalen Finanzwesen zu stärken und eine Agenda für die Zukunft zu entwickeln.
Ministerpräsident Boris Rhein hat gemeinsam mit seiner Frau Tanja Raab-Rhein die hessischen Prinzessinnen und Prinzen samt Hofstaat stellvertretend für alle Fastnachter zu einem Empfang im Wiesbadener Schloss Biebrich eingeladen. Der Regierungschef bedankte sich damit für das ehrenamtliche Engagement der hessischen Vertreterinnen und Vertreter des närrischen Brauchtums.
Die aus ganz Hessen zum Empfang im Schloss Biebrich in Wiesbaden angereisten Tollitäten und ihr Gefolge – unter ihnen 95 Prinzenpaare – repräsentierten mehr als 100 Vereine der Interessengemeinschaft Mittelrheinischer Karneval und des Karneval-Verbands Kurhessen.