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18./19. Januar 2023
„Kompetenzen in der Cybersicherheit stärken: Podiumsdiskussion zum Launch von CyberSecPro“
Am 18./19. Januar kamen in der Hessischen Landesvertretung Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten, der Kommission, der Europäischen Cybersecurity Organisation sowie Repräsentanten verschiedener EU-Universitäten zusammen, um eine neue Initiative für mehr Kompetenzen im Bereich der Cybersicherheit vorzustellen.
Katarzyna Prusak–Górniak, Ständige Vertretung Polens bei der EU, Miguel Gonzalez-Sancho, Europäische Kommission, Nina Olesen, CyberSecurity Organisation, Prof. Fabio Massacci, Universität Trento/VU Amsterdam, Prof. Nineta Polemi, Universität Piräus, Prof. Paresh Rathod, Universität Laurea
Katarzyna Prusak–Górniak, Ständige Vertretung Polens bei der EU, Miguel Gonzalez-Sancho, Europäische Kommission, Nina Olesen, CyberSecurity Organisation, Prof. Fabio Massacci, Universität Trento/VU Amsterdam, Prof. Nineta Polemi, Universität Piräus, Prof. Paresh Rathod, Universität Laurea
Ministerpräsident begrüßt die besten Sportlerinnen und Sportler in Frankfurt
Ministerpräsident Boris Rhein hat auch in diesem Jahr zum traditionellen Vorempfang eingeladen: „Als ehemaliger Sportminister, als leidenschaftlicher Läufer und Frankfurter Bub finde ich die Kombination aus Ball des Sports und Frankfurt am Main sehr gelungen. Der Ball des Sports passt perfekt hierher! Perfekt nach Hessen, weil Hessen das sportlichste Bundesland Deutschlands ist.“
Am 7. Dezember 2022 fand auf Einladung der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KOWI) mit Unterstützung der Hessischen Landesvertretung eine forschungspolitische Veranstaltung mit Weihnachtsempfang statt.
Ministerpräsident Boris Rhein und Kultusminister Alexander Lorz haben im Rahmen einer Pressekonferenz weitere Investitionen in den Bildungsstandort Hessen vorgestellt. Die Landesregierung sorgt damit in Zeiten eines ungebrochen hohen Fachkräftebedarfs in allen Branchen für eine weitere Aufwertung des Berufs der Lehrerin und des Lehrers.
Ministerpräsident Rhein und Kultusminister Lorz: „Wir setzen ein wichtiges Signal im Wettbewerb mit den anderen Ländern. Damit sichern wir guten Unterricht. Die bestmögliche Versorgung unserer Schulen mit Lehrkräften hat höchste Priorität.“
Ministerpräsident Rhein: „Zum Wohl unserer jüngsten Schülerinnen und Schüler setzt die Landesregierung zugleich ein wichtiges Signal im Wettbewerb mit den anderen Ländern.“
Kultusminister Lorz: „Für uns hat die bestmögliche Versorgung der Schulen mit Lehrkräften für guten Unterricht höchste Priorität – darauf können sich die Eltern verlassen.“
Im Anschluss an ihre Statements standen Ministerpräsident Rhein und – hier im Bild – Kultusminister Lorz den Vertreterinnen und Vertretern der Medien Rede und Antwort.
Ministerpräsident Boris Rhein und der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatsminister Axel Wintermeyer, sehen in der diesjährigen Sternsinger-Aktion ein hoffnungsvolles Zeichen für mehr Frieden und Nächstenliebe.
Ministerpräsident Boris Rhein und der Chef der Staatskanzlei, Staatsminister Axel Wintermeyer, haben heute bei der 65. Aktion Dreikönigssingen 24 Sternsinger aus den Bistümern Fulda, Limburg und Mainz in der Staatskanzlei empfangen.
„Mit ihrer Spendenaktion bekennen sich die Sternsinger zum Frieden in aller Welt und stehen ein für die Rechte von Kindern in Not“, sagte Ministerpräsident Rhein. „Dieses Engagement ist gelebte Nächstenliebe“, betonte Staatsminister Wintermeyer.
Der Regierungschef und der Staatsminister sangen Kirchenlieder mit den Kindern, nahmen den traditionellen Haussegen „Christus mansionem benedicat“ (Christus segne dieses Haus) entgegen und bedankten sich mit einer Geldspende.
Träger des Dreikönigssingens sind das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und der BDKJ. Die Aktion ist die weltweit größte Solidaritätsbekundung von Kindern für Kinder. Unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ sammeln sie für Kinder, die unter Gewalt leiden.
Rund 1,27 Mrd. Euro wurden seit Start der Aktion 1959 gesammelt und mehr als 77.400 Projekte für Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt. Mit dem Geld fördert die Aktion Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pastoral, Ernährung und soziale Integration.
Das Jahr 2022 war geprägt vom Ukraine-Krieg, der Corona-Pandemie und der Energie-Krise. Auch in Hessen standen große Veränderungen an: Im Mai hat Volker Bouffier das Amt als Ministerpräsident niedergelegt. Boris Rhein wurde am selben Tag von den Abgeordneten des Hessischen Landtags zum neuen Landeschef gewählt. Seine Hessen-Agenda für ein modernes Morgen: "Sicherheit in unsicheren Zeiten".
Zu Beginn des Jahres hat Ministerpräsident a.D. Volker Bouffier die Sternsinger der Dompfarrei St. Bartholomäus Frankfurt in der Staatskanzlei empfangen. Erstmals seit Beginn der Pandemie konnten die engagierten Kinder und Jugendlichen wieder Hausbesuche durchführen und Spenden sammeln.
Im April hat die Landesregierung auf ihrer auswärtigen Kabinetssitzung bei EUMETSAT (European Organisation for the Exploitation of Meteorological Satellites) in Darmstadt die erste Raumfahrtstrategie des Landes Hessen beschlossen.
Ende Mai hat Ministerpräsident Volker Bouffier den Staffelstab an den damaligen Landtagspräsidenten Boris Rhein weitergereicht. Der gebürtige Frankfurter hat das Amt in herausfordernden Zeiten übernommen. „Gemeinsam wollen wir für Hessen und die Menschen in diesem Land noch viel bewegen", so Rhein.
Ministerpräsident Boris Rhein hat bei der Zusammenstellung seines Kabinetts auf Konstanz gesetzt. Zehn der elf Ministerinnen und Minister waren schon Teil des vorigen Kabinetts. Neu ins Amt des Justizministers berufen wurde der Präsident des Staatsgerichtshofs Prof. Dr. Roman Poseck.
Am 2. Juni hat Boris Rhein erstmals als Ministerpräsident an Bund-Länder-Beratungen in Berlin teilgenommen. Die Konferenz der Regierungschefs der Länder befasst sich regelmäßig mit wichtigen gesellschaftspolitischen Fragestellungen. Im kommenden Jahr übernimmt Hessen den Vorsitz.
Bestürzung über tödliche Autofahrt in Berlin: Ministerpräsident Rhein und die Regierende Bürgermeisterin Giffey haben am Tatort Blumen für die Opfer der Todesfahrt in Berlin niedergelegt. Eine Schulklasse aus Bad Arolsen war von einem Auto erfasst worden, eine Lehrerin erlag ihren Verletzungen.
Beim Besuch eines Hoffests in Frankfurt hat Ministerpräsident Rhein im Juni die Bedeutung einer starken heimischen Landwirtschaft hervorgehoben. Er versicherte, dass sich die Landesregierung mit Augenmaß um die richtige Balance zwischen ökologischen und ökonomischen Erfordernissen bemühen werde.
Sommerempfang: Ministerpräsident Boris Rhein hat im Juni das Hessische Consular Corps im Schloss Biebrich in Wiesbaden empfangen. Einmal im Jahr lädt der Ministerpräsident die mehr als 100 Leiterinnen und Leiter der konsularischen Vertretungen zu einem Empfang ein.
Ministerpräsident Boris Rhein im Juni bei der Schlüsselübergabe der neuen Akademie des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt: Der DFB hat mit der Akademie erstmals in der 120-jährigen Geschichte seines Verbandes eigene Fußball-Plätze erhalten.
Vom Fußball zum Ball des Sports: Ministerpräsident Rhein hat im Juli bei Europas erfolgreichster Sport-Benefiz-Veranstaltung nicht nur die Leistungen der Sportlerinnen und Sportler, sondern auch die gesellschaftliche Bedeutung des Sports in den Fokus gerückt.
Frische, kurze Wege und ein hohes Qualitätsniveau: Dafür stehen hessische Familienunternehmen. Bei einem Besuch im Juli hat sich Ministerpräsident Boris Rhein über die Produktion des Bad Schwalbacher Unternehmens Schwälbchen informiert.
„Automobile Zukunft“-Tour: Ministerpräsident Rhein hat bei einem Besuch des Volkswagen-Werks Kassel Ende Juli die große wirtschaftliche Bedeutung der Automobil- und Zulieferindustrie hervorgehoben. Mit der Automobilindustrie in Hessen sind direkt oder indirekt 240.000 Arbeitsplätze verbunden.
Mit gut 420.000 Einwohnern ist der Main-Kinzig-Kreis der bevölkerungsreichste Landkreis in Hessen. Bei einer Radtour Anfang August ist Ministerpräsident Boris Rhein mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort ins Gespräch gekommen.
Am 8. September ist Ihre Majestät Queen Elizabeth II. im Alter von 96 Jahren gestorben. Bürgerinnen und Bürger hatten nach dem Tod der Monarchin Gelegenheit, sich in ein Kondolenzbuch im Eingangsbereich der Hessischen Staatskanzlei einzutragen und ihrer Anteilnahme Ausdruck zu verleihen.
„Wir sind uns der Verantwortung für die Menschen und das Land bewusst. Die ersten 100 Tage haben gezeigt: Wir gehen mit Schwung und Dynamik an die großen Aufgaben unserer Zeit. Diese Regierung hat noch viel vor", lautete das erste Fazit von Ministerpräsident Rhein und Wirtschaftsminister Al-Wazir.
In seiner ersten Rede im Bundesrat im September hat sich Ministerpräsident Boris Rhein für eine grundlegende Reform der Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen ausgesprochen.
Hessen beheimatet unzählige ehrenamtliche Majestäten, die in ihrer Freizeit für ihre Stadt oder Gemeinde, die Region, das Land oder dessen Produkte werben. 120 Hoheiten hat Ministerpräsident Boris Rhein im Oktober im Wiesbadener Schloss Biebrich empfangen und ihnen für ihr Engagement gedankt.
Ende Oktober wurde die 74. Frankfurter Buchmesse mit dem Gastland Spanien eröffnet. Ministerpräsident Rhein empfing das spanische Königspaar König Felipe VI. und Königin Letizia vorab am Frankfurter Flughafen und besuchte dann auf einem Rundgang hessische Buchverlage.
Ministerpräsident Rhein will den Raumfahrtstandort Hessen in Zukunft weiter stärken, wie er Anfang November auf der "Hessen in Space"-Konferenz in Frankfurt deutlich gemacht hat.
Die Wilhelm-Leuschner-Medaille ist die höchste Auszeichnung des Landes. Im Dezember wurde sie posthum an den Chefankläger der „Auschwitz-Prozesse“, Fritz Bauer, verliehen. Das Bild zeigt Ministerpräsident Rhein mit den Großnichten Bauers, Pernilla Öhman und Marit Tiefenthal, bei der Verleihung.
Ministerpräsident Rhein hat beim Besuch des Opel-Werks in Rüsselsheim Anfang Dezember die Bedeutung der Automobilwirtschaft für Wachstum und Beschäftigung hervorgehoben. „Ohne die Automobilbranche wäre Hessen nicht das, was es ist. Der Opel-Standort in Rüsselsheim spielt dabei eine wichtige Rolle."
Zum traditionellen Weihnachtskonzert des Ministerpräsidenten im Kurhaus Wiesbaden hat Regierungschef Rhein 250 ehrenamtlich Engagierte eingeladen. In diesem Rahmen haben die Landesregierung und das Rheingau Musik Festival insgesamt 10.000 Euro an den "Freundeskreis Arche Frankfurt" gespendet.
Hessen hat kurz vor Jahresende ein Hilfspaket über 3,58 Milliarden Euro geschnürt, um die Folgen des Ukrainekriegs zu bewältigen. Unter dem Motto „Hessen steht zusammen“ soll es Kredite für kleine und mittlere Unternehmen sowie Entlastungen für von der Energiekrise betroffene Vereine geben.
Ministerpräsident Boris Rhein überreicht „Großen Preis von Hessen"
Vom 15. bis zum 18. Dezember 2022 war die Festhalle Frankfurt Austragungsort des Internationalen Festhallen Reitturniers Frankfurt. Ministerpräsident Boris Rhein gratulierte als Schirmherr der Veranstaltung dem Gewinner, Philipp Weishaupt auf Zineday, zum "Großen Preis von Hessen".
Ministerpräsident Boris Rhein hat Philipp Weishaupt, den diesjährigen Sieger des „Großen Preis von Hessen“, beim Internationalen Festhallen Reitturnier in Frankfurt ausgezeichnet.
Ministerpräsident Boris Rhein hat Philipp Weishaupt, den diesjährigen Sieger des „Großen Preis von Hessen“, beim Internationalen Festhallen Reitturnier in Frankfurt ausgezeichnet.
v.l.n.r.: Liselott Marie Linsenhoff, Ann Kathrin Linsenhoff und Ministerpräsident Boris Rhein beim 49. Internationale Festhallen Reitturnier. Es ist eins von nur drei Dressurturnieren in Deutschland auf Fünf-Sterne-Niveau.
v.l.n.r.: Liselott Marie Linsenhoff, Ann Kathrin Linsenhoff und Ministerpräsident Boris Rhein beim 49. Internationale Festhallen Reitturnier. Es ist eins von nur drei Dressurturnieren in Deutschland auf Fünf-Sterne-Niveau.
Rhein: „Hessen ist außerordentlich gerne Gastgeber dieses bedeutenden Reitturniers. Die Reiterinnen und Reiter aus unserem Land haben viele internationale Wettbewerbe gewonnen. Sie sind ein Aushängeschild für das Sportland Hessen."
Rhein: „Hessen ist außerordentlich gerne Gastgeber dieses bedeutenden Reitturniers. Die Reiterinnen und Reiter aus unserem Land haben viele internationale Wettbewerbe gewonnen. Sie sind ein Aushängeschild für das Sportland Hessen."
Am 12. Dezember sprachen die Staatsministerin für Europa und Klima im Auswärtigen Amt, Dr. Anna Lührmann, und Ilka Wölfle, Stellvertretende Vorsitzende der EUD Brüssel, darüber, wie die Bundesregierung die Europapolitik voranbringen will.
Staatsministerin für Europa und Klima im Auswärtigen Amt, Dr. Anna Lührmann, und Ilka Wölfle, Stellvertretende Vorsitzende der EUD Brüssel, im Gespräch über die deutsche Europapolitik
Staatsministerin für Europa und Klima im Auswärtigen Amt, Dr. Anna Lührmann, und Ilka Wölfle, Stellvertretende Vorsitzende der EUD Brüssel, im Gespräch über die deutsche Europapolitik