Antisemitismusbeauftragter

Uwe Becker, der Hessische Antisemitismusbeauftragte: „Wir müssen noch konsequenter dem israelbezogenen Antisemitismus entgegentreten.“

Gemeinsam mit Fraport-Vorstand Dr. Pierre Dominique Prümm weihte er die Fotowand ein, die die guten hessisch-israelischen Beziehungen zum Gegenstand hat.

Antisemitismusbeauftragter: „Das Höcke-Buch ist eine Ansammlung von Verschwörungstheorien, Antisemitismus und rechtsextremistischem Gedankengut.“

Uwe Becker: „Wo der Zeigefinger auf Israel ausgestreckt wird, meint die übrige Hand auch jüdisches Leben bei uns.“

Aus Sicht von Uwe Becker handelt es sich bei den Vorkommnissen nicht um Antisemitismus, sondern eher um Konflikte im zwischenmenschlichen Umgang.

Der Hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker verurteilt die gesellschaftliche Salonfähigkeit des israelbezogenen Antisemitismus.

Der Beauftragte für den Kampf gegen Antisemitismus, Uwe Becker, sieht ernsthaften und aufrichtigen Umgang mit der Falschbehandlung jüdischer Reisender.

Hessischer Antisemitismusbeauftragter Uwe Becker erwartet von der Lufthansa eine Entschuldigung und Aufklärung zur Diskriminierung jüdischer Reisender in Frankfurt.